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Mittagssalon Öffentliches Gestalten

5/12/2020

 
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Inspirations- und Diskursformat
Dienstag, 12.5.2020, 12:30 - 13:45 Uhr
im digitalen Raum


Thema dieses Online Mittagssalons ist das ortsungebundene Kollaborieren und Führen. Mit der durch Covid-19 entstandenen neuen Realität des digitalen Arbeitens gehen Veränderungen,

Herausforderungen sowie Chancen für die öffentliche Verwaltung einher. Home-Office, Home-Schooling, Videokonferenzen: In den letzten Woche mussten sich viele von uns  im öffentlichen Dienst neu organisieren, neue Wege für Abstimmung, Wissenstransfer und Kollaboration finden.

Wir möchten diesen Moment nutzen, um gemeinsam zu reflektieren, welche Erfahrungen wir gesammelt haben und wie wir die Situation als Chance für die digitale und agile Transformation in der öffentlichen Verwaltung nutzen können. Wir starten mit einem inspirierenden Input zum ortsungebundenen Kollaborieren und Führen in der öffentlichen Verwaltung. Im Anschluss freuen wir uns auf eine gemeinsame Diskussion in Kleingruppen sowie konkrete Hilfestellungen für digitale und agile Werkzeuge zu teilen.

Außerdem werden Sie selbst erfahren, wie sich die digitale (Gruppen)arbeit anfühlt und was in Bezug auf Haltung, Vorbereitung und Grundlagen notwendig ist.
 
Dieser Mittagssalon wird moderiert von:

Anna Várnai, Design Research & Service Design, Politics for Tomorrow

Anna Várnai fokussiert sich mit ihrer Erfahrung in mensch-zentriertem Design und Design Research auf die Beobachtung und Gestaltung gesellschaftlich und ökologisch nachhaltiger Systeme und Innovationen. Ihre Expertise in der Konzeption und Begleitung kreativer Kollaborationsprozesse hat sie in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung im In- und Ausland gesammelt. Durch den Lockdown haben sich Herausforderungen sowie neue Chancen für die Zusammenarbeit sowie das Erkunden von Nutzerbedürfnissen und Sammeln von Inspirationen ergeben: Auch sie musste ihre Arbeitsweisen vorerst 100% auf online umstellen.   

Weitere Moderator*innen sind:

Christin Skiera, Innovationspolitik, Politics for Tomorrow
Christin Skiera ist Beraterin für Innovation und Agilität in der Verwaltung und an Hochschulen. Als Prozessbegleiterin gestaltet sie partizipative und interdisziplinäre Workshops - online wie offline. Die ausgebildete Skandinavistin hat mehrjährige Erfahrungen im öffentlichen Dienst in Schweden mit einem Fokus auf Innovationspolitik und ihre Förderinstrumente in Deutschland und Skandinavien.

Bettina Köbler, Service Design Fellow, Politics for Tomorrow
Bettina Köbler leitet globale Innovations- und Design-Projekte und unterstützt multidisziplinäre Teams aus Industrie und öffentlichem Sektor bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen durch benutzerzentriertes Design und die Anwendung agiler Methoden. Sie lehrt Designforschung und Service Design an der Fachhochschule München und ist seit Juni 2019 Fellow bei Politics for Tomorrow. Im Zuge der Virus-induzierten Situation hat auch sie ihre Lehre und Arbeit zu 100% ins Digitale verlagert. Im Rahmen des Mittagssalons lädt sie zum Austausch zu folgender Fragestellung ein:   

Andrej Balaz, UX Design Fellow, Politics for Tomorrow
Andrej Balaz widmet sich seit Jahren der ganzheitlichen Gestaltung von Dienstleistungen und arbeitete mit Unternehmen aller Größen auf vier Kontinenten zusammen. Als Experte in ko-kreativem, agilem Arbeiten hielt er sich beim vernetzten Arbeiten für erfahren, doch auch ihn stellte der Lockdown vor neue Herausforderungen. Wie können wir ortsunabhängig die Bedürfnisse der Nutzer*innen kennenlernen? Wie kann man dennoch Konzepte testen? Wie gelingt Kommunikation? Das sind sind nur einige Themen, zu den Andrej Balaz viel lernen musste und seine Erfahrungen im Mittagssalon teilen kann.

Keynote:

Dr. Sabine Junginger,  Design Forschung & Vorstandsvorsitz, Politics for Tomorrow
Dr. Junginger unterstützt als promovierte Designforscherin internationale Regierungen, die sich um neue Ansätze und Methoden der Policy Gestaltung und der Policy Implementierung bemühen. Ihre theoretische und praktische Arbeit schlägt Brücken zwischen Human-Centered Design, Interaction Design, Managementforschung, Policy Studies und Organisationslehre. Sie hat die Entwicklung von Design im öffentlichen Sektor von Anfang an reflektierend begleitet und war unter anderem langjähriges Mitglied des wissenschaftlichen Beirates von Mindlab in Dänemark. Ihre jüngsten Projekte involvieren Public Innovation Labs in Brasilien, Chile und Mexiko, oftmals in Kollaboration mit OECD, Nesta (UK) und Design for Europe (UK).
 
Im Rahmen des Mittagssalon gibt Dr. Junginger Einblicke in ihre laufende Forschung und zeigt anhand eines aktuellen Beispiels auf, welche Auswirkungen die Pandemie auf kommunaler Ebene mit sich bringt und welche Chancen sich hieraus für das öffentliches Gestalten eröffnen. 

Zu beachten:
Der virtuelle Raum ist ab 12:15 geöffnet, der Salon beginnt pünktlich um 12:30 Uhr.

Beim Mittagssalon kommen wir als Expertinnen und Experten zusammen, die voneinander lernen möchten und innovatives Arbeiten in öffentlichen Organisationen fördern. Es gelten die „Chatham House“-Regeln. Gern können Sie die Einladung an relevante Personen weiterleiten.

Eine Anmeldung ist erforderlich über diesen Link.

Wir freuen uns auf den Austausch!

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Inspirations- und Diskursformat
Montag, 16.12.2019, 12:30 - 13:45 Uhr
CityLab Berlin, Platz der Luftbrücke 4, 12101 Berlin
Die Innovationsfähigkeit des öffentlichen Sektors und die Bereitschaft Neues zu wagen, standen in den letzten Monaten im Fokus unserer Arbeit und werden uns auch 2020 bewegen! Deshalb freuen wir uns sehr, zum Ausklang dieses ereignisreichen Jahres, gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, einen weiteren Mittagssalon zum Thema 'Evaluation' zu veranstalten:

Montag, 16.12.2019
12:30 - 13:45 Uhr im CityLab Berlin

Platz der Luftbrücke 4, 12101 Berlin

Dr. Friederike Weritz, die im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Referat ZB7 für Fördercontrolling und Evaluation zuständig ist, wird Einblicke in ihre Arbeit geben und folgende Fragen näher beleuchten:
  • Welchen Beitrag leisten Evaluationen für eine wissenschaftliche und unabhängige Planung und Bewertung von Fördermaßnahmen?
  • Wie können sie die haushaltsrechtlich vorgeschriebene Erfolgskontrolle von Zielen, Wirkungen und der Wirtschaftlichkeit unterstützen?

Im Anschluss an den Input freuen wir uns auf den persönlichen Austausch in kleinen Gruppen und einen gemeinsamen Ausblick auf 2020.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren!
Hier geht es zur Anmeldung...

Zu beachten:
  • Bitte bringen Sie Ihre eigene Mittagsverpflegung mit. Der Einlass ist ab 12:00 geöffnet, der Vortrag beginnt pünktlich 12:30 Uhr. 
  • Beim Mittagssalon kommen wir als Expertinnen und Experten zusammen, die voneinander lernen möchten und innovatives Arbeiten in öffentlichen Organisationen fördern. Es gelten die „Chatham House“-Regeln. Gern können Sie die Einladung an relevante Personen weiterleiten.
 
Über unseren Gast und Netzwerkpartner am 16. Dezember 2019:
  • Dr. Weritz studierte Chemie und wurde 2001 in Physik promoviert. Seit 2007 arbeitet sie im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und ist seit 2017 für Fördercontrolling und Evaluation zuständig.
  • Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ist Teil des Dialogs zwischen politischer Gestaltung und Forschung und setzt sich dafür ein, die Wirksamkeit politischer Maßnahmen empirisch zu prüfen und aus den Ergebnissen zu lernen.

Zum Format:
Im Februar 2018 haben Personen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Potsdam erkundet, wie die Kapazitäten des öffentlichen Sektors angesichts aktueller Anforderungen zukunftsfähig weiterentwickelt werden können.

Gemeinsam wurde näher bestimmt, was es in politisch-administrativen Organisationen braucht, um vorhandene Kompetenzen auszubauen und neue zu entwickeln. Deutlich wurde dabei ein Bedarf nach Freiraum und Inspiration im Arbeitsalltag, um mit neuen Perspektiven und frischem Elan die jeweils aktuellen Aufgaben anzugehen.

Das Format „Mittagssalon“ ist ein Ergebnis dieser Diskussion. Eva-Lotta Gutjahr, Franz-Reinhard Habbel, Jörg Mayer-Ries, Stephan Naundorf, Caroline Paulick-Thiel, Oliver Rack und Rubina Zern (i. a. R.) haben ihre Erfahrungen und Vorstellungen von zukunftsorientierter Arbeit eingebracht.


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Inspirations- und Diskursformat
14. März 2019, 12:30 bis 14:00 Uhr
Digital Lounge, Telefonica, Unter den Linden 26 in Berlin
Der nächste Mittagssalon „Öffentliches Gestalten“ findet am Donnerstag, den 14. März 2019, 12:30 bis 14:00 Uhr, in der Digital Lounge, Telefonica, Unter den Linden 26 in Berlin statt.  

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedoch erleichtern Sie uns die Planung, wenn Sie uns unter event(at)politicsfortomorrow.de über Ihre Teilnahme informieren.

Thema dieses Mittagssalons sind die Finanzmarktreformen der letzten Jahre. Die Finanzmärkte sollen stabiler werden. Das stand für die Regierungen nach den Milliardenverlusten der letzten Krise fest. Finanzmärkte sind jedoch global vernetzt, in zunehmendem Maße digitalisiert und in komplexer Weise mit der Realwirtschaft und dem staatlichen Sektor verbunden. Daher wurden die nach der Krise eingeleiteten Reformen international beschlossen - bei der Umsetzung ist aber die nationale Politik gefordert. Wie kann es gelingen, die Wirkung der Reformen in diesem Umfeld zu bewerten?

Die Ökonomin und Bundesbank-Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia M. Buch, die im Rahmen von G20 an der Evaluierung von Reformen der Finanzmärkte beteiligt ist, gibt Einblick in diese Prozesse.

Prof. Dr. Monika Schnitzer, stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, hat als Vorsitzende des Vereins für Socialpolitik eine Initiative für mehr Evidenz gestartet.

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ist Teil des Dialogs zwischen politischer Gestaltung und Forschung und setzt sich dafür ein, die Wirksamkeit politischer Maßnahmen empirisch zu prüfen und aus den Ergebnissen zu lernen.

Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen zu folgenden Fragen:
  • Welche Erfahrungen aus anderen Politikbereichen lassen sich auf den Bereich der Finanzmärkte / Finanzmarktreformen übertragen?
  • Welche Beispiele für erfolgreiche Evaluierungen kennen Sie oder haben Sie sogar mitgestaltet?
  • Wie kann der Öffentlichkeit und innerhalb der Verwaltungen vermittelt werden, warum mehr Evidenz und strukturierte Evaluierungen wichtig sind?

Zu beachten:
  • Es gibt Getränke, jedoch keine Speisen vor Ort, bitte bringen Sie Ihre eigene Mittagsverpflegung mit. Der Einlass ist ab 12:00 geöffnet, der Vortrag beginnt pünktlich 12:30 Uhr. 
  • Beim Mittagssalon kommen wir als Expertinnen und Experten zusammen, die voneinander lernen möchten und innovatives Arbeiten in öffentlichen Organisationen fördern. Es gelten die „Chatham House“-Regeln. Gern können Sie die Einladung an relevante Personen weiterleiten.
 
Über unsere Gäste am 14. März 2019:
  • Prof. Dr. Claudia M. Buch verantwortet seit 2014 als Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank die Ressorts Finanzstabilität, Statistik und Revision. Sie vertritt die Bundesbank als Deputy in der G20 und G7, und sie ist Mitglied im Ausschuss für Finanzstabilität. Vor ihrem Eintritt in die Bundesbank leitete Frau Buch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (2013-2014) und hatte Lehrstühle für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg (2013-2014) und der Eberhard Karls Universität Tübingen (2004-2013) inne. Sie war Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2008-2012) und Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2012- 2014). Frau Buch war wissenschaftliche Direktorin am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen (2005-2013) und arbeitete am Institut für Weltwirtschaft in Kiel (1992-2013). Sie hat an der Universität Kiel promoviert und habilitiert sowie Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn studiert.

  • Prof. Dr. Monika Schnitzer hat einen volkswirtschaftlichen Lehrstuhl an der Ludwig-Maximilians-Universität München und befasst sich insbesondere mit den Innovations-, Wettbewerbs- und Internationalisierungstrategien von Unternehmen. Sie ist stv. Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des BMWi. Aktuell ist sie auch Mitglied der Kommission Wettbewerbsrecht 4.0 des BMWi. In den Jahren 2015-16 war sie Vorsitzende des Vereins für Socialpolitik, der Ökonomenvereinigung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.  Frau Schnitzer studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Köln und Bonn und an der London School of Economics. Sie promovierte und habilitierte an der Universität Bonn. Frau Schnitzer war Visiting Professor am MIT, an der Stanford University, der Yale University, an der University of California at Berkeley und der Harvard University. 
 

Hintergrund:
Im Februar 2018 haben Personen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Potsdam erkundet, wie die Kapazitäten des öffentlichen Sektors angesichts aktueller Anforderungen zukunftsfähig weiterentwickelt werden können.

Gemeinsam wurde näher bestimmt, was es in politisch-administrativen Organisationen braucht, um vorhandene Kompetenzen auszubauen und neue zu entwickeln. Deutlich wurde dabei ein Bedarf nach Freiraum und Inspiration im Arbeitsalltag, um mit neuen Perspektiven und frischem Elan die jeweils aktuellen Aufgaben anzugehen.

Das Format „Mittagssalon“ ist ein Ergebnis dieser Diskussion. Eva-Lotta Gutjahr, Franz-Reinhard Habbel, Jörg Mayer-Ries, Stephan Naundorf, Caroline Paulick-Thiel, Oliver Rack und Rubina Zern (i. a. R.) haben ihre Erfahrungen und Vorstellungen von zukunftsorientierter Arbeit eingebracht.
 

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Der nächste Mittagssalon „Öffentliches Gestalten“ findet am Mittwoch, den 4. Juli 2018, 12:30 bis 13:30 Uhr, im Schatten der Bäume im Kanzlerpark, Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin statt. Sie sind herzlich eingeladen, Susanne Baltes und das Referat wirksam regieren kennenzulernen!

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung unter referat613(at)bk.bund.de bis zum 3. Juli 2018, 10:00 Uhr notwendig. Bitte planen Sie am Tag der Veranstaltung ein paar Minuten für den Einlass ein.
 
  • Falls Sie keinen Dienstausweis des Bundes haben: teilen Sie uns bitte Vor- und Nachname, Geburtsort und Geburtsdatum mit. Weisen Sie sich am 4. Juli 2018 bitte unbedingt mit einem gültigen, amtlichen Lichtbildausweis aus.
  • Falls Sie einen Dienstausweis des Bundes haben: reichen uns zur Anmeldung Vor- und Nachname sowie Ihre Dienststelle.

Über unsere Gäste am 4. Juli 2018:
Das Referat 612 wirksam regieren arbeitet gemeinsam mit Ministerien an alternativen Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten für politische Vorhaben. Dabei nutzt wirksam regieren aktuelle Forschungsergebnisse, bezieht aber genauso auch den Blickwinkel der Bürgerinnen und Bürger mit ein. Die so entwickelten Lösungen werden anschließend ganz praktisch und unter realistischen Bedingungen auf ihre Wirksamkeit getestet.
 
Zu beachten:
Es gibt keine Getränke oder Speisen vor Ort, bitte bringen Sie ihre eigene Mittagsverpflegung mit. Der Einlass ist ab 12:00 geöffnet, der Vortrag beginnt pünktlich 12:30 Uhr.
 
Beim Mittagssalon kommen wir als Expertinnen und Experten zusammen, die voneinander lernen möchten und innovatives Arbeiten in öffentlichen Organisationen fördern. Es gelten die „Chatham House“-Regeln. Gern können Sie die Einladung an relevante Personen weiterleiten.
 
Wir freuen uns auf den Austausch!
 
P.S.: Mit unseren französischen Kolleginnen und Kollegen sind wir in Kontakt. Wir hoffen, dass wir Thomas Cazenave oder jemanden aus seinem Team im Herbst zum Mittagssalon begrüßen können.

Hintergrund:
Im Februar 2018 haben Personen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Potsdam erkundet, wie die Kapazitäten des öffentlichen Sektors angesichts aktueller Anforderungen zukunftsfähig weiter entwickelt werden können.
 
Gemeinsam wurde näher bestimmt, was es in politisch-administrativen Organisationen braucht, um vorhandene Kompetenzen auszubauen und neue zu entwickeln. Deutlich wurde dabei ein Bedarf nach Freiraum und Inspiration im Arbeitsalltag, um mit neuen Perspektiven und frischem Elan die jeweils aktuellen Aufgaben anzugehen.
 
Das Format „Mittagssalon“ ist ein Ergebnis dieser Diskussion. Eva-Lotta Gutjahr, Franz-Reinhard Habbel, Jörg Mayer-Ries, Stephan Naundorf, Caroline Paulick-Thiel, Oliver Rack und Rubina Zern (i. a. R.) haben ihre Erfahrungen und Vorstellungen von zukunftsorientierter Arbeit eingebracht.


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Mittagssalon mit Beth Noveck

11. Juni 2018, 12:30 bis 13:30 Uhr
Askanischer Platz 3 im Tagesspiegel-Haus, Berlin

Kultur und Entscheidungswege in Politik und Verwaltung in unterschiedlichen Kontexten unterscheiden sich teils erheblich. Die Initiatorinnen und Initiatoren des Mittagssalon möchten einen Blick auf Lösungen in „fremden“ Systemen wagen und Impulse für die eigene Arbeit im vertrauten Kontext diskutieren.

Eingeladen sind kreative Köpfe in Ministerien und anderen öffentlichen oder zivilgesellschaftlichen Einrichtungen, die voneinander lernen möchten und innovatives Arbeiten in öffentlichen Organisationen fördern.

Über unseren Gast am 11.6.2018:
Beth Simone Noveck leitet das Governance Lab (The GovLab) in New York und das damit verbundene MacArthur Research Network zu Open Governance. Ihre Arbeit fokussiert die Förderung eines effektiven öffentlichen Engagements in der Gesetzgebung (CrowdLaw), die Unterstützung öffentlicher Institutionen bei der Umsetzung innovativer Lösungen (Smarter Crowdsourcing) und die Schulung von Führungskräften in der Zusammenarbeit mit ihren eigenen Fachkreisen (Civic Challenges).

Zu beachten:
Der Raum ist ab 12:00 Uhr geöffnet, der Vortrag beginnt pünktlich 12:30 Uhr. Getränke und Speisen können mitgebracht oder eine Suppe für 5€ vor Ort erstanden werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch freuen wir uns über ein kurze Rückmeldung unter folgendem Link, um besser zu planen: Interesse an Salon & Suppe! Spontane Gäste sind unabhängig davon auch willkommen.

Die Veranstaltung findet hauptsächlich in englischer Sprache statt.

Beim Mittagssalon kommen wir als Expertinnen und Experten zusammen, nicht als Repräsentantinnen und Repräsentanten unserer arbeitgebenden Einrichtungen. Es gelten die „Chatham House“-Regeln.


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